CMS – Content Management System
Eine Übersicht von Open-Source Systeme. Sie sind alle Freeware.
- WordPress Das beste CMS, auch für Einsteiger geeignet. ***** Ständige Weiterentwicklung.
Für Blogs, Sozial Publishing und Web-Communiting, in denen die Funktionsumfänge über die Standardfunktionen der Inhaltsverwaltung hinausgehen.
Es gibt eine 5 Minuten Installation und zahlreiche Plugins, die das Arbeiten erheblich erleichtern. - Drupal Mächtiges CMS, für Einsteiger etwas schwieriger ****
Neben den Grundfunktionen eines Content-Management-Systems liegt der Fokus von Drupal im Aufbau von Social-Publishing- und Community-Portalen,
wo Mitglieder eigene Inhalte erstellen und mit anderen Teilnehmern interagieren können. Die Grundinstallation ist extrem schlank, bietet aber bereits
viele Web-2.0- und Community-Features wie zum Beispiel Weblogs, Foren und Tag Clouds. - Joomla Beliebtes CMS, etwas schwieriger als WordPress **** Ebenso wie WordPress hat sie eine ständige Weiterentwicklung.
Zahlreiche Plugins und Module. Allerdings ist die Handhabung etwas komplizierter und Bedarf einer Einarbeitungszeit - Typo3 Sehr mächtig, aber auch sehr schwierig zum Einsteigen
Wer sich schwer tut mit PHP und Javascript, sollte am besten die Finger davon lassen. Er wird verzweifeln. - Ajax Das mächtigste, aber auch schwierigste CMS ****
- WebEdition Für Einsteiger sehr gut geeignet ****
- Papoo alles in Deutsch und Einsteiger freundlich ****
- EVO Mehrsprachiges CMS, Einsteiger tauglich, mit Modulen ****
- Redaxo Ein Open-Source Projekt, das mehr oder weniger für Agenturen eingesetzt wird. Module etc. werden selbst geschrieben.
- Alchemie Das flexible und leistungsstarke CMS-Framework fokussiert sich auf eine
benutzerfreundliche Oberfläche. Zum Beispiel sehen Redakteure bei Bearbeitung von Seiten parallel eine Vorschau ihrer Änderungen und können einzelne Elemente
einer Seite per Drag & Drop verändern. - WebsiteBaker CMS, etwas anders ***
Die Sterne sind meine persönlichen Bewertungen.